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Die Hardware
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Auf den ersten Blick sieht die Konsole wie ein normaler Kontroler ähnlich dem der XBox 360 aus, auf welchen man ein hochklappbares Display gesetzt hat. Auch beim näheren Betrachten ändert sich an dieser Behauptung zunächst einmal nichts. Die Grundlage bildet ein klassischer Kontroler mit Tasten und Sticks. Seine Form entspricht tatsächlich der eines XBox Controlers. Das aufklappbare Display hat eine Größe von 5 Zoll und eine Auflösung von guten 1280x720 Pixeln. Zusätzlich ist es Berührungsempfindlich und kann somit auch für klassiche mobile-Games aus dem Play-Store verwendet werden. Soweit also noch nichts ganz besonderes.
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Streamingmöglichkeit für PC-Spieler
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Wer sich zum PC-Spielen nicht an sein heimisches W-Lan binden möcht, der kann Nvidias neuen Cloud-Dienst "GRID" in Anspruch nehmen. Dieser wurde ebenfalls auf der CES vorgestellt und ermöglicht es nach dem OnLive oder Gaikai Prinzip PC-Games auf den "Shield" zu streamen. Wer also schnelles mobiles Internet besitzt, kann nach dem Release beider Produkte seine PC-Games auch unterwegs genießen.
Fazit
Das Projekt "Shield" hält vielversprechende Ideen bereit, welche das mobile-gaming auf eine höhere Ebene bringen könnten. Jedoch müssen sich diese Ideen erst noch in der Realität beweisen und und ihre Funktionalität muss überzeugen. Zweifelhaft ist jedoch, ob sich PC-Spieler mit dem Gamepad und dem kleinen Display zufrieden geben.
Zum Releasetermin und dem Preis des "Shield"Systems bekannte sich Nvidia noch nicht.
(chip.de, http://www.chip.de/news/Project-Shield-Nvidia-stellt-mobile-Spielekonsole-vor_59761437.html)
(chip.de, http://www.chip.de/news/Project-Shield-Nvidia-stellt-mobile-Spielekonsole-vor_59761437.html)
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